 |
Daniel Götz schrieb: > > Die Arbeit finde ich im Ganzen sehr interessant, auch wenn > > ich mich des öfteren dabei erwischt habe, daß ich manche > > Sachen auch weiterhin so haben möchte, wie sie jetzt sind, > > aber um so wichtiger ist es, wenn es auch weitergehende Ansätze > > gibt, damit wir alle uns auch klar werden, wohin und > > wie weit wir gehen wollen.
Tobias Jordans darauf: > Eine Sache ist von zentraler Bedeutung bei meiner Arbeit: Es geht hier > nicht um visuelle Umsetzungsvorschlage! Wie das Logo aussieht ist total > egal und meins ich sicher keine Möglichkeit die realisierbar ist. > Aber: Wichtig ist, dass es einheitlich verwendet wird. > Wichtig ist, dass wir in der Öffentlichkeit die Marke Pfadfinder mit > Inhalt füllen - und das geht nun mal nur über eine gewisse > Art der Präsentation...
Daniel Götz antwortet: jepp, so habe ich das auch verstanden, aber irgendjemand muß sich da eben mal rantrauen und auch mal was ganz anderes vorschlagen. Das Problem ist doch, daß in den meisten Köpfen momentan sowas drin ist wie: "Da gibt es das Logo, den Schriftzug, die Stufenfarben, und da drumrum wird jetzt ein CD gebastelt" Es geht jetzt auch garnicht darum, ob die Jungpfadfinder jetzt in Zukunft wirklich violette Halstücher haben, sondern ich finde es wichtig, daß uns jemand zeigt, daß eine Vereinheitlichung unseres Auftretens nicht nur "ein Job für diese Ö-Arbeits-Fuzis" ist, sondern für den ganzen Verband von Interesse ist und diesen auch in ganz prinzipiellen Fragen betrifft. Nur solange Banner, Logo, Stufenfarben usw. von jedem als quasi gottgegeben angenommen werden, wird sich auch nichts verändern.
(Auszüge aus einem eMail-Dialog mit Daniel) ~Tobias
|